Agnes Blum greift immer wieder in Variationen das Thema Haut auf, sammelt zweite Häute (Lieblingskleider) und legt sie zu farbenprächtigen Kompostsäulen an. Was mit der Finissage damals begann, steht heute als sich ständig weiter entwickelndes Objekt im Kunstpark der Psychiatrischen Klinik in Kreuzlingen.
Die Remise selbst wirkte über mehrere Wochen als Inspirationsquelle und war Arbeitsort, um mit verschiedenen Mitteln und Materialen unscheinbar Vorhandenes in den Vordergrund zu rücken.


